"Sie träumt schon wieder, statt sich darauf zu konzentrieren, was zu tun ist."
Gerade im Teenageralter sind viele junge Menschen oft nicht "bei der Sache." Ich meine damit nicht die Fälle, in denen sie sich durch ihre Smartphones von den Dingen ablenken lassen, die im Moment von ihnen verlangt werden. Da sind sie ja bei einer Sache, nämlich beim Chatten oder Surfen.
Jungen Menschen neigen oft aber auch dazu, wirklich zu träumen. Haben diese Träume einen positiven Inhalt, konkret, beschäftigen sie sich mit Möglichkeiten und Chancen, welche das Leben in der Zukunft bietet, sind Träume durchaus erwünscht. Als Teil einer gesunden Kreativität, die eventuell in eine zukünftige Realität führt.
Menschen, nicht nur junge, auch ältere, sollten einige Minuten des Tages dafür verwenden, zu träumen. Werden die Inhalte klarer und wiederholen sich häufig, können daraus Visionen entstehen. Als Vorstufen zu echten Zielen. Träume sind Wurzeln eigener Ziele! Wertvolle mentale Ressourcen, die wir viel öfter nützen sollten.