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15.2.2020, 06:00 Gesamtpersönlichkeit
Gesamtpersönlichkeit
Zuerst der Mensch
„Die Person ist nicht ein Teil des Athleten, sondern es ist umgekehrt!“
Sportlerinnen und Sportler werden in den Augen und in dem Empfindungen ihres Umfeld auf einen Teil ihrer Persönlichkeit reduziert: Nämlich auf den Anteil, den der Athleten, die Athletin bildet. Man übersieht, dass die sportliche Rolle nur eine Facette der Gesamtpersönlichkeit ist. Zweifellos wichtig und wesentlich, aber eben nur ein Anteil!
Weil nun die eigentliche, die hinter einem Athleten, einer Athletin stehende Persönlichkeit von den Menschen im Umfeld, aber auch von den Sportlerinnen und Sportlern selbst ignoriert wird, versuchen sich andere Persönlichkeitsanteile auf andere Weise Gehör zu verschaffen. Es kommt im Wettkampf, im Training oder im Verlauf der Karriere oft zu Störungen, für die es oberflächlich betrachtet keine Ursache gibt. Wer mit Sportlern und Sportlerinnen arbeitet, muss aber immer die Gesamtpersönlichkeit beachten. Dann klären sich manche Ereignisse und Möglickeiten, die den sportlichen Anteil in seinem Tun fördern oder auch behindern können. |
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