Mentaltraining:
“Was Du mir sagst, das vergesse ich. Was Du mir zeigst, daran erinnere ich mich. Was Du mich tun lässt, das verstehe ich!” --- Konfuzius
Mentales Training setzt wirkungsvolle Techniken ein. Diese werden fachgerecht den Bedürfnissen und Möglichkeiten der einzelnen Sportlerin, des einzelnen Sportlers oder eines bestimmten Teams angepasst.
Im Mittelpunkt mentalen Trainings steht niemals die Technik selbst, sondern der Mensch in seiner individuellen Persönlichkeit, mit seinen Bedürfnissen, Stärken, Potentialen und Eigenheiten!
Mentales Training bezieht stets den ganzen Menschen ein! Es erfordert die innere Bereitschaft, an sich zu arbeiten! Sowohl während der Trainingseinheit, als auch im Leben selbst. Denn der menschliche Geist ist immer aktiv.
Drei Grundsätze für mentales Training:
- Erkennen des Hintergrunds und Zwecks der mentalen Übung. Das ist Voraussetzung für erfolgreiches und qualitätvolles Training. Wenn man weiß, warum man etwas macht und was man damit erreichen will, gelingt das praktische Umsetzen besser und intensiver. Konzentriertes Training ist die beste Voraussetzung für mentale Wettkampfstärke! “Oft wissen Menschen nur, was sie zu tun haben, aber nicht, was sie tun!”
- Emotionales Annehmen der Übung. Die Intensität der Übung wird durch die Erhöhung der inneren Anteilnahme, der Motivation und Einstellung optimiert. Wissen und Können gehen vom Glauben an sich aus. “An sich glauben heißt, offen für sich selbst sein!
- Das praktische äußere Umsetzen der Übung in spezifischer und individueller Art und Weise. “Wer etwas verändern will, muss etwas bewegen - am besten sich selbst!”
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